Und weiter geht's!
Heute durfte ich einen 75. Geburtstag bezaubern.
Kleines, überschaubares Publikum in einem Pflege- und Therapiezentrum in Grasellenbach, also quasi "um die Eck'".
Bezeichnenderweise heißt die Straße, wo dieses Zentrum wohnt, "Heinrich Glück Straße"! Schöner geht's ja kaum noch.
Sehr idyllisch gelegen, direkt am Wald. Passend dazu hat's auch noch geschneit auf dem Hinweg...!
Da bis auf die Enkelin keine Kinder anwesend waren, habe ich heute wieder mal ausschließlich Kunststücke für Erwachsene präsentiert.
Ein schöner Auftritt, der mir und dem anwesenden Publikum viel Spaß gemacht hat.
Es war spannend zu sehen und zu erleben, ob bzw. dass meine Zauberkunststücke auch vor einem etwas kleinerem Publikum funktionieren.
Zum Abschluss habe ich wieder mal meine Version des "Puzzle des Lebens" vorführen dürfen, was immer zu etwas feuchten Augen und bewegten Herzen führt.
Vielen Dank für den schönen Auftritt, der übrigens durch meine Internet-Auftritt bei eventpeppers zustande kam.
Die Original-Kundenbewertung:
"Ein gelungener Auftritt, der alle Gäste, ob ganz jung oder ganz alt, begeistert und in Staunen versetzt hat! Davon werden diese noch lange zehren. Daumen hoch!!!"
Bämm!
Nächster Ausflug in die Welt der Erwachsenenzauberei.
Bisher habe ich in diesem Jahr nur vor den Großen gezaubert! Auch schön.
Heute war ich erstmalig in Frankfurt, wo ich bei einem Mitarbeiterfest eines Wohnstifts meinen Beitrag leisten durfte.
Auch dieser Auftritt hat einen Bezug zu meiner Schule- so wie gestern.
Der Vater meines ehemaligen Referendars, der in meiner Klasse letztes Jahr unterrichtet hat, ist Direktor dieser Einrichtung.
Wir haben uns bei einem Grillfest meines Referendars getroffen und kurz gesprochen.
Heute nun durfte ich in dieser Einrichtung mitten in Frankfurt zaubern.
Ungefähr 70 Mitarbeiter warteten auf meine Vorführung, vorher war noch ein DJ auf der Bühne, der sich auf selbiger relativ mittig aufgebaut hatte. So musste ich mit mit dem Rand der Bühne begnügen- ging aber.
Zugegebenermaßen war ich heute zeitweilig ein bisschen irritiert, da im Raum ein paar der Anwesenden sich sehr laut und lebhaft weiter unterhielten, während ich um die Aufmerksamkeit rang. Schließlich hatte ich dann aber doch die Augen und Ohren der meisten bei mir.
Auch sehr schön war zu erleben, dass sich im Publikum immer Leute finden, die wirklich Spaß haben und auch jeden Spaß mitmachen.
Ein Zuschauer musste heute gleich mehrfach herhalten...!
Ein schöner Auftritt, der auch mir Spaß gemacht hat. Toll, dass ich durch diese häufige Frequenz am Anfang des Jahres ein bisschen Routine für meine Erwachsenen-Kunststücke erhalten konnte.
Nun freue ich mich aber auch auf Sonntag, wo ich endlich wieder mal für Kinder in Heidelberg zaubern darf.
Vielen Dank für die schönen Fotos!
Heute durfte ich mich erneut in der Zauberkunst für Erwachsene beweisen.
Neben der Tatsache, dass es die für mich eher nicht so häufig aufgeführte Sparte der Täuschungskunst ist, war ich heute auch noch ein bisschen aufgeregter als sonst:
Denn der Anlass der Feier war der Geburtstag des Vaters meiner Chefin, also der Direktorin meiner Schule.
Ein kleiner Adrenalin-Schub extra also, der wohl auch deswegen zu einem Novum führte, das ich so noch nicht erlebt habe:
Bei einem meiner Kunststücke verbrenne ich "versehentlich" einen geliehenen Geldschein.
Beim "künstlichen Erstaunen" aufgrund der Flamme zuckte ich heute so heftig zurück, dass ich - diesmal wirklich - versehentlich an der Tischplatte meines zweiten Zaubertischs hängenbleibe und dieser prompt auseinanderfällt...!
Aber es ist zum Glück nichts kaputt gegangen, mein kleines Malheur hat nur für Gelächter gesorgt und zu einem neuen Reminder in meiner Vorbereitung geführt:
Beim Verbrennen weit genug wegstehen von meinem Zaubertisch!
Ansonsten war es ein wunderschöner, schnuckliger Auftritt, der mir und den Gästen des "Geburtstagskindes" ganz offensichtlich viel Freude gemacht und für einiges Erstaunen gesorgt hat.
Ich wiederhole mich: Gerne mehr von solchen Zaubergelegenheiten für Erwachsene, das macht mir auch wirklich sauviel Spaß!
Handyfotos: G. Walther